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Das deutsche Team auf dem Weg zur Weltmeisterschaft ...
IBF- Nationalteam All-Style
Vom 03. bis zum 06.10.2003 finden in Polen die Weltmeisterschaften der IBF (International Budo Federation) im All Style Semi Kontakt (Kampf) und Kata (Formenlaufen; Einzel, Waffen und Synchron) statt. Die IBF-International ist ein offener Verband für alle anerkannten Kampfsportstile. Auf den Meisterschaften treten daher unter einem gemeinsamen Regelwerk (All Style) Kämpfer aus verschiedenen Stilen (Taekwon-Do, Karate, Kung Fu, Kickboxen, etc) gegeneinander an.

Bild oben: Teil des Nationalkaders mit Bundestrainer Hammer (re.), Vizepräsident der IBF-International Scheidereiter (2.v.re.), Bundeshauptkampfrichter Kampeter (li.)
Zur Vorbereitung führte die IBF-Deutschland e.V. am 20. und 21.09.2003 in Rahden unter Leitung des Bundestrainers Richard Hammer (6. Toan Kung-Fu) das letzte Kadertraining vor der WM durch, zu dem ein Großteil der deutschen WM-Teilnehmer anreiste.
Neben Kampftechniken und der Einstellung auf die zu erwartenden Kampfstile der anderen Nationen wurde hierbei auch mit Videostudien gearbeitet.

Links: Weiterbildung mit BHKR Kampeter

Am zweiten Tag fand ein mit einer Kampfrichterweiterbildung gekoppeltes Kadertraining statt, so dass der Kader seine Trainingskämpfe unter Leitung von internationalen Kampfrichtern absolvieren konnte.

Aus Rahden werden unter Leitung von Heinz Scheidereiter (7. Dan Taekwon-Do, Vizepräsident der IBF-International) Walter Bock und Frits Butters Ruben (Kampfrichter) sowie Bettina Bock (Synchron-Kata), Anna-Lena Fangmeier, Stefan Lange (jeweils Kampf, Kata, Synchron-Kata), Stefan Stelmaszyk (Waffen-Kata), Erkan und Nurkan Ulusu (jeweils Kampf und Kata) teilnehmen, aus Stockhausen unter Leitung von Uwe Kampeter (4. Dan Taekwon-Do, Bundeshauptkampfrichter IBF-Deutschland) Ralf Priwitzer (Kampfrichter), Mareike Alsmöller (Kata), Marc Böttcher (Kampf) und Sebastian Koch (Waffen-Kata).

Alle Teilnehmer haben sich zuvor bei nationalen und internationalen Turnieren für die Teilnahme an der WM qualifiziert und wurden aufgrund regelmäßiger Teilnahme am Kadertraining bzw. der Kampfrichterausbildung von der IBF-Deutschland e.V. in den Nationalkader berufen.
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